Back in good ol’ germany

Der Rest ist schnell erzählt: Ab zum Bahnhof, das dort deponierte Gepäck geholt, rein in den Zug zum Flughafen und ab nach Hause. Zu erwähnen wäre da noch der Burger-King: Die drittletzte Möglichkeit sein Geld loszuwerden und sich gleichzeitig einen Vorgeschmack auf die “heimische Küche” zu holen. Ich habe mich schon an das thailändische Essen gewöhnt und fast keine “westlichen” Produkte gekauft (obwohl man natürlich fast alles bekommt, im Zweifelsfall von Nestle).

Die vorletzte Möglichkeit sind dann die 500 Baht (immerhin 25 DM) Flughafensteuer, die man zu zahlen hat, um das Land zu verlassen. Als Bag-Packer kann man davon gut drei Tage leben, für eine Thai ist das wahrscheinlich ein Monatslohn.

Die ultimativ letzte Möglichkleit sein Geld loszuwerden ist dann Duty-Free, wie das halt so ist am Flughafen. Und auch dort konnte ich wieder zuschlagen: 2 Liter Kalua für 51 DM. 🙂

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